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Den Körper reinigen und entgiften

Die Zahl der chronischen Erkrankungen nimmt ständig zu. Die Hilflosigkeit der Medizin zeigt sich überdeutlich. Woran kann das liegen?
„Wie außen so innen“ haben schon die großen Weisen des Altertums gewusst, was in unserer heutigen Zeit mit ihrer enormen Umweltverschmutzung eine besondere Bedeutung erlangt hat. Die Reinigung und Entgiftung von all diesen belastenden Schadstoffen hat deshalb oberste Priorität. Ein geradezu wegweisender Ansatz ist die Unterstützung der Leberfunktion in Verbindung mit der Ausscheidungsfunktion des Darmes. Ein besonderes Augenmerk verdient dabei die Galle, über die alle fettlöslichen Gifte (und das sind die häufigsten) in den Dünndarm ausgeschieden werden, um dann allerdings wenig später über den „enterohepatischen Kreislauf“ größtenteils wieder aufgenommen zu werden. Die Unterbrechung dieses enorm belastenden Mechanismus stellt deshalb ein besonderes Anliegen dar.

Zellzwischenraum – die Bindegewebs-Matrix

Aber im Gewebe und in den Zellen selbst tobt ein ständiger Kampf in der Auseinandersetzung mit sog. Sauerstoffradikalen (ROS), die zu Zerstörungen der empfindlichen Zellwände führen können. Hier braucht es Radikalfänger, die Elektronen zur Neutralisierung liefern können.
Wenn wir bedenken, dass pro Sekunde etwa 50.000.000 (in Worten Fünfzig Millionen) Zellen erneuert werden müssen, dann geht es nicht allein um Entgiftung, wenn wir von Gesunderhaltung oder Wiedergesundung sprechen, sondern natürlich auch um Wiederaufbau des Gewebes. Hier spielt das Bindegewebe eine große Rolle, das als Versorgungs-, Entsorgungs- und Schutzsystem der Zellen fungiert. Es macht etwa 85% der Gesamtzellmasse aus. Zum Aufbau wird vor allem Silizium (in kristalliner Form) benötigt sowie Magnesium. Silizium ist wesentlich für den geordneten Strukturaufbau, Magnesium sichert die Funktion der meisten Enzymsysteme. Enzyme sind die eigentlichen Stoffwechselarbeiter im Gewebe.
Was liegt also näher, als für eine ausreichende Versorgung mit diesen Nährstoffen zu sorgen, aber gleichzeitig Entgiftung und Zellschutz zu unterstützen?

„Reinigungsmittel“

Die wichtigste Basis hierfür ist das individuelle Ernährungsprogramm von gesund & aktiv. Es ermittelt die Nahrungsstoffe, die von Ihrem Stoffwechsel optimal verarbeitet werden können. Die Entgiftung kann zusätzlich durch Nahrungsergänzungsmittel unterstützt werden. Welche Substanzen spielen dabei eine wichtige Rolle?

Vulkangestein Klinoptilolith (Zeolith) ist ein einzigartiger Vertreter in seiner Klasse und ist als „Entgiftungsexperte“ durch seinen Kristallgitteraufbau in der Lage, alle möglichen Schadstoffe zu binden und zur Ausscheidung zu bringen. Es wird selbst vom Organismus nicht aufgenommen, sondern erzielt seine Ionen-Austausch-Effekte vor allem auf der Darmschleimhaut.

Bentonit (Vulkanasche) hat ähnliche positive Effekte und verstärkt die Wirkung von Zeolith zusätzlich.

Silicium ist für den Aufbau des Bindegewebes notwendig, zu dem etwa 85% aller Zellen gehören. Es ist damit für die Funktion des Zellzwischenraums unverzichtbar. In Abhängigkeit vom Säuren/Basen-Haushalt regelt Silicium deren Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff, ist gleichzeitig aber auch für Entsorgung und deren Schutz zuständig. Hier halten sich viele Immunzellen auf.

Um diese Lebensfunktionen auch über lange Zeiträume hinweg zu gewährleisten, sind ständige anabole Regenerationsvorgänge notwendig. Dafür wird Magnesium benötigt. Nicht nur das Bindegewebe und die Knochen (Osteoporose!) benötigen ständig Magnesium, sondern auch Immunsystem, Herz, Nervengewebe und die Schilddrüse. Magnesium ist deshalb auch ein wichtiges Mineral zur Stressbewältigung und senkt zu hohen Blutdruck.

Bei einer körperlichen Reinigung sollten Bitterstoffe nicht fehlen. Sie regen die Gallenproduktion an und damit die Ausscheidung von Giften. Curcuma (Gelbwurz) ist als indisches Ingwergewächs der wichtigste Vertreter der Amara (Bitterstoffe) und ein vielseitiges Heilmittel, insbesondere bei den Zivilisationserkrankungen wie Diabetes, Arteriosklerose, Arthrose, Verdauungsproblemen und chronischen Entzündungen.

Die Kombination macht‘s

Diese einzelnen Substanzen wirken besonders gut, wenn sie miteinander kombiniert werden. Das Nahrungsergänzungsmittel CurSiMag® enthält neben den beschriebenen Substanzen noch Piperin (schwarzer Pfefferextrakt) zur Unterstützung der Bioverfügbarkeit von Curcuma. Die starke Konzentration von Curcumin im CurSiMag® kann zu leichten Reizungen der Schleimhäute führen, weshalb empfindliche Personen die Gesamtdosis über den Tag verteilen, oder das Pulver in Sauerrahm oder Joghurt einrühren sollten. Auch kann der hohe Magnesiumanteil die Darmpassage beschleunigen, was i.d.R. kein Nachteil ist, aber durch Dosisreduzierung vermieden werden kann, falls Durchfall auftreten sollte.

Fragen Sie Ihren gesund & aktiv-Therapeuten, ob bei Ihnen eine körperliche Gewebereinigung notwendig und empfehlenswert ist. Er kann auch erkennen, welches Mittel für Sie am besten geeignet ist.

Autor: Dr. med. Bodo Köhler - Internist -

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