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Schlank durch weniger Kohlenhydrate

Schwere Speisen am Abend schlagen schnell auf die Hüften. Denn das Essen von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln wie Reis, Kartoffeln oder Getreide führt zum Anstieg des Bauchspeicheldrüsenhormons Insulin. Darauf weist Prof. Torsten Albers von der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken hin. Das Hormon senkt den Blutzuckerspiegel, schleust Zucker aus dem Blut in die Zellen und fördert parallel den Körperfettaufbau. Gleichzeitig hemmt es die Fettverbrennung – auch dadurch steigt der Körperfettanteil.

Ebenfalls problematisch ist: Die Kohlenhydrate hemmen die Freisetzung von Wachstumshormonen. Die Hormone mobilisieren normalerweise Fettsäuren aus den Fettzellen und schützen Muskelproteine vor dem Abbau. "Regelmäßig praktiziert, führen also abendliche Käse- und Wurstbrote zu einer Gewichtszunahme durch ein Mehr an Körperfett", erklärt der Studiengangsleiter Ernährungsberatung. Besser sind abends Salatgerichte, zum Beispiel mit Ei, Tomate und etwas Olivenöl. Wer den Salat ohne Brot isst, profitiert laut Albers doppelt: "Durch den niedrigen Insulinspiegel startet der Fettabbau zum Einschlafzeitpunkt und wird durch die nächtliche, ungestörte Freisetzung von Wachstumshormonen unterstützt." 

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